Von Pippi Langstrumpf, der Villa Hospiz am Wasserturm, dem großen Onkel auf dem Flur und einem sprechenden Leuchtturm.
Einen sensationellen Nachmittag und ein Novum erlebten die Gäste, Mitarbeitenden und Freunde des Hospiz am Wasserturm am vergangen Samstag, als es hieß: „Herzlich willkommen zur Hospiz-Fassnacht, unsere Türen werden ganz weit aufgemacht”.
Die Leiterin des Hospizes, Pippilotta Viktualia Rollgardina Pfefferminz Efraimstochter Langstrumpf begrüßte in ihrer charmanten Art zunächst den hohen Besuch mit Prinz Karneval Imperiale Claudio I., Magnum in Vino Veritas, Edler Schwenker des fürstlichen Bembels sowie Principessa Denise la prima I., Contessa d’arte ed immagini, Stella brillante delle MOMs, die samt großen Gefolge, inklusive dem Rodgauer Jugendprinzenpaar Prinz Karneval Mika I., Edler Meister von Reck und Ringen, Stolzer Herrscher über Feuer und Hydrant, Fröhlicher Drumboy aus der Weiskircher Straß und Prinzessin Rebecca I., Sanftmütige Herrscherin über Ross und Geige, Strahlender Engel am Altar, Tanzende Fee von der Wasserburg und last but not least auch den großen Onkel, der nicht nur durchs Fenster schaute, sondern tatsächlich im Flur stand. Herr Nielson konnte an diesem Samstag leider nicht kommen, dafür folgte aber nach der Begrüßung eine Grimme-Preis-verdächtige Büttenrede des lebenden Leuchtturms der Hospiz Stiftung Rotary Rodgau.
An dieser Stelle herzlichen Dank für diesen wunderbaren Vortrag, lieber Dr. Nikos Stergiou.
Nach weiteren Grußworten des Vorsitzenden und der Hoheiten der SKG Fassenachter wurden reichlich Orden ausgetauscht, vom Hospiz gab es natürlich wieder selbstgebackene Orden und für den großen Onkel Marwin reichlich Karotten. Zu guter Letzt heizten uns die fantastischen Gugge Musiker im Garten unter dem Pavillon wieder ordentlich ein.
Liebe Fastnachter, liebes Therapiepferd Marwin, das war wieder ein supertoller Nachmittag. Mit einem kräftigen Giesem Helau sagen wir: Herzlichen Dank für euren schönen Besuch.
Euer Team vom Hospiz am Wasserturm